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Buchhaltungen

Buchhaltung Elsener bietet für Sie

Buchhaltung im vollen Umfang

✔ Finanzbuchhaltung
✔ Debitoren
✔ Kreditoren
✔ Kasse
✔ Lohnbuchhaltung
✔ Betriebliches Rechnungswesen
✔ Erstellung Jahresrechnung mit Anhang
✔ Erstellung von internen Zahlen
✔ Mehrwertsteuerabrechnungen CH (auch mit VSt-Kürzung)
✔ Beratung und/oder Mithilfe für die Zusammenarbeit mit dem Zollfreilager oder EU-verzolltes Lager?

Ihre Personal bei uns in guten Händen

Personal

✔ Personaladministration
✔ Meldungen UVG und ev. KTG (wenn versichert)
✔ Aufenthaltsbewilligungen
✔ Arbeitsbewilligungen
✔ Quellensteuer / Sicherheitsabgaben
✔ An- und Abmeldungen Versicherungen / Ausgleichskassen
✔ Lohnabrechnungen
✔ Lohnausweis
✔ Jahreslohnsummen Meldungen an die nötigen Institutionen
✔ Zusammenarbeit mit Brooker/Ämter und Behörden

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Steuererklärung von Elsener-Buchhaltungen

Steuern

✔ Steuerklärungen für Private Personen
✔ Steuerklärungen für alle Arten von Firmen

Beratungen rund um Ihre Themen bei der Buchhaltung

Beratungen

✔ Steuerberatung
✔ Unternehmensberatung
✔ Zusammen optimale Werkzeuge, wie Software etc. finden.
✔ Finanzberatung / Hypothekenanalyse
✔ Heiz- und Nebenkostenabrechnungen
✔ Unterstützung bei Budgeterstellung (Privat und Firma)
✔ Firmengründungen- oder Wechsel zu einer juristischen Person
✔ Nachhilfestunden für kaufmännische Themen, vor allem Buchhaltung.

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FAQ

Was ist Bilanzbuchhaltung?

Aufgaben der Bilanzbuchhaltung

Erstellung des Jahresabschlusses und der Bilanz Am Ende jedes Geschäftsjahres sollten der Jahresabschluss und die Bilanz erstellt werden. Nahezu immer haben diese einem globalen Standard zu entsprechen und müssen diverse Geschäftstätigkeiten eines Unternehmens offenlegen. In der offiziellen Abbildung der Bilanz können interne Vorgänge besser selektiert und interpretiert werden, wobei Bilanzbuchhalter hier eher die rechnerische Grundlage bieten, um operative und strategische Planungen vorzunehmen. Je nach Größe und wirtschaftlicher Situation eines Betriebes werden die Zahlen pro Quartal, halbjährlich oder im Jahresabstand erstellt, um über die aktuelle finanzielle Basis besser aufklären zu können. Unternehmenskennzahlen unterstützen Entscheidungen über Investitionen, neue Projekte oder den Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern. Die Gegenüberstellung von Aktiva und Passiva hilft nicht nur in der Analyse organisatorische Einheiten auszugliedern, sondern diese auch getrennt voneinander im Jahresabschluss darzustellen. Ein zentrales Element für jeden Bilanzbuchhalter, denn eine Bilanz zu erstellen zählt zu den Hauptaufgaben seines Metiers. Vor allem international agierende Unternehmen benötigen eine Bilanz nach geltenden Standards und die müssen regelmäßig veröffentlicht werden. Ziel dieser Vorschrift ist es, der Öffentlichkeit Rechenschaft über die gesamten Geschäftstätigkeiten abzulegen. Eine Pflicht, die es unternehmensfremden Personen ermöglicht, für zukünftige Investoren oder Partner eine faire Informationsbasis von der wirtschaftlichen Situation zu erhalten. Berechnung der Steuerpflichten Das Rechnungswesen bildet mit seiner Dokumentation die Grundlage zur Berechnung der Steuerpflichten und vereinfacht die externe Prüfung. Der Bilanzbuchhalter muss Vorteile sowie Sonderregelungen beachten und juristische Kenntnisse in sein direktes Arbeitsumfeld einfließen lassen. Bereitstellung von Informationen Des Weiteren dienen Teile der Buchhaltung der internen Übersicht. Sie gelten als wichtiger Bestandteil für Planungen, strategische Ausrichtungen oder Investments und werden nicht nur theoretisch aus der Bilanz gelesen. Um im Sinne des Wettbewerbs rechtzeitig Entscheidungen treffen zu können, helfen frühzeitige Vorschläge und Empfehlungen von Bilanzbuchhaltern, Revisoren oder externen Analysten.

Wer muss einen Jahresabschluss erstellen?

Ein aussagekräftiger Abschluss wird zwar essenziellen unternehmerischen Bedürfnissen gerecht, doch nicht jede Unternehmensform ist zur Prüfung der eigenen Daten angehalten. Wer einen Jahresüberschuss von 60.000 CHF nicht überschreitet, muss auch keinen Abschluss vorweisen. Lediglich eine GmbH oder AG muss diesen im elektronischen Bundesanzeiger publizieren.

Wer muss eine Bilanz erstellen?

Je nach Größe und Rechtsform ist jedes Unternehmen beauftragt, Bilanzen und Jahresabschlüsse zu erarbeiten oder diese von einem Bilanzbuchhalter erstellen zu lassen. Nicht bei allen unter ihnen eröffnet sich Zweck und Sinnhaftigkeit solcher Auswertungen, zumal ihre Durchführung mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Doch man kann dieser Verpflichtung auch durchaus etwas Positives abgewinnen. So sind Freiberufler grundsätzlich von der Bilanzierungspflicht befreit. Bei Einzelkaufleuten darf der jährliche Umsatz nicht über 600.000 Euro und der Gewinn nicht höher als 60.000 Euro liegen. Personengesellschaften sind in jedem Fall dazu angehalten eine Bilanz zu erstellen, müssen diese aber nicht veröffentlichen. Eine Kapitalgesellschaft muss beiden Vorgaben nachkommen. Selbst höhere Kosten und die damit verbundenen Mühen können nicht abgewendet werden. Dennoch zählen die positiven Aspekte, da ein Jahresabschluss auf den ersten Blick auch jede Menge wertvolle Informationen über ein Unternehmen bereitstellen kann. So bestehen Jahresabschlüsse aus unterschiedlichen Teilbereichen. Den Kern bildet die Bilanz. Sie eröffnet Einblicke in die Schulden und Vermögenswerte eines Unternehmens. Nach dem Bilanzstichtag muss innerhalb von neun Monaten der erfolgreich geprüfte Abschluss offengelegt werden. Zur Einreichung beim Registergericht ist jedes Unternehmen verpflichtet. Wie alle steuer- und buchführungsrelevanten Unterlagen müssen diese mindestens sieben Jahre aufbewahrt werden. Die Bilanz basiert unter anderem auf dem Inventar, welches im Verlauf der Inventur erfasst wird. Da diese ausschließlich aus Wertangaben besteht, müssen sämtliche Mengenangaben in Geldeinheiten umgerechnet werden.

Wie ist die Bilanz aufgebaut?

Die Bilanz besteht aus zwei Seiten, zum einen aus Aktiva, den Vermögensgegenständen, und Passiva, dem Fremd- und Eigenkapital. Zur Gegenkontrolle müssen beide Teile immer ausgeglichen sein.
So erklärt die Passivseite, wo die finanziellen Mittel herkommen und die Aktivseite stellt dar, wie sie im Geschäftsbetrieb verwendet werden. Bei der Erstellung dieser Dokumente sollte man immer auf die Expertise fachkundiger Bilanzbuchhalter vertrauen. Sie selektieren alle erforderlichen Daten und fügen manuelle sowie elektronisch vorliegende Daten zusammen. Die formal richtige und fristgerecht abgegebene Bilanz dient besonders im laufenden Geschäftsjahr für interessante, aber auch notwendige betriebsinterne Analysen.
Aktiva: Anlagevermögen
Sachanlagen
Finanzanlagen
Immaterielle Vermögensgegenstände
Umlaufvermögen
Vorräte
Foderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Wertpapiere
Kasse
etc.
Aktive latente Steuern
Passiva

Eigenkapital
gezeichnetes Kapital
Kapitalrücklagen
Gewinnrücklagen
Gewinn- und Verlustvortrag
Jahresüberschuss- und Fehlbetrag
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
Anleihen
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
erhaltene Anzahlungen
passsive latente Steuern
Nachdem ein Betrieb alle notwendigen Daten erstellen konnte, dienen diese Erkenntnisse für eine zeitnahe und korrekte Steuererklärung. Je rascher sie erfolgt, umso eher kann über eine eventuelle Rückzahlung des Finanzamtes verfügt werden. Detailliert dokumentierte Positionen liefern nicht nur intern aufschlussreiche Informationen, sondern ermöglichen potenziellen Geldgebern, wie Banken, stillen Teilhabern oder Investoren, eine präzise Einschätzung ihres Risikos. Ein Blick in die Bilanz und es wird rasch klar, wie es um einen Betrieb bestellt ist. Die wichtige Entscheidungsgrundlage ist deshalb nicht nur eine Pflichtkür, sie legt dem Unternehmer ein bedeutsames Instrument in die Hand.
Da zahlreiche Unternehmensformen, ob groß oder klein, am Ende des Geschäftsjahres eine Bilanz erstellen müssen, sorgen Bilanzbuchhalter für einen wesentlichen Anteil der gesamten Dienstleistung.

Machen Sie doch auch, was Sie am besten können. Bringen Sie Ihr Unternehmen voran, in dem Sie sich voll darauf konzentrieren. Wir halten Ihnen den Rücken frei vom „Papierkram" und Buchhaltungsstress. Eine sinnvolle Arbeitsteilung unter Spezialisten ist immer effektiver als einzelkämpfende Allrounder.

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